Hallo hier bin ich wieder, letzte Woche ist relativ viel bei mir passiert: m o n d a y – Am Abend habe ich meine Freunde geprankt, dass ich mir einen Pony geschnitten habe und als ich bemerkt habe, dass es mir eigentlich gefällt habe ich meine Gastschwester gefragt, ob sie mir demnächst einen schneiden m kann (sie hat sich selber schon öfter die Haare geschnitten und letztens auch einen Pony t u e s d a y – In Mathe ist meine Gastschwester zu mir gekommen und hat mich gefragt, ob sie mir den Pony heute schneiden soll, weil sie sowieso heute einer Freundin einen Pony schneiden würde. Ich habe einfach aus Reflex ja gesagt und habe dann den ganzen Tag noch überlegt und mit Freunden diskutiert, ob es denn wirklich eine gute Idee war. Nach der Schule ist dann Anna mit zu mir gekommen um mir bei der endgültigen Entscheidung zu helfen und weil sie mir zuschauen wollte. Ich habe mich entschieden einen Pony zu schneiden und er ist etwas schief geworden, aber ich mag ihn t h u r s d a y – Nach der Schule bin ich mit meiner Gastfamilie und meiner Gastschwester zum Ladysmith Lightup gefahren. Ladysmith ist eine kleine Stadt 20 Minuten mit dem Auto von Nanaimo und das Lightup ist eine Weihnachtsparade wo es ganz viele schöne bunte Lichter gibt und wo auch ganz viele Häuser mit Lichtern dekoriert sind und wo es am Ende ein Feuerwerk gab. Es war eigentlich ziemlich schön alles anzuschauen, vorallem weil wir auch einen richtig guten Platz hatten, aber leider war es extrem kalt und es hat geregnet. Sehr. Was noch etwas schade war, dass entweder die ganze Zeit keine Weihnachtsmusik lief oder wir einfach nur zu weit von den Lautsprechern saßen, dass wir es nicht gehört haben. Trotzdem war es eigentlich ganz schön. (b l a c k) f r i d a y – Am Freitag habe ich nach der Schule mich mit Greta und Julie nach der Schule getroffen und wir sind erst zur Woodgrove Mall gegangen, wo ich Weihnachtsgeschenke für meine Gast- und normale Eltern gekauft habe und außerdem eine neue schöne Sporthose Danach wollten wir zu einem richtig guten mexikanischen Restaurant hier, aber dann war es leider voll und wir hatten auch keine Lust 15 Minuten für einen Platz in einem stickigen Restaurant zu warten also sind wir etwas durch Downtown Nanaimo gelaufen. Wir sind an einem thailändischen Restaurant vorbeigelaufen, wo ich durch das Fenster eine Freundin von meiner Gastschwester gesehen habe und erstmal verwundert stehen geblieben bin, weil ich nicht wusste, dass sie genau dort arbeitet. Sie hat mich dann auch gesehen und mir dann zugewunken, was ich echt lieb fand. Im Endeffekt sind wir dann doch sehr kreativ zu Subway gegangen. Nach dem Essen waren wir bei einem Dollar Store und als wir auch damit fertig waren haben wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle gemacht. Die Bushaltestellen sind hier so so komisch, aber dazu später noch mehr. s a t u r d a y – Da Greta praktischerweise bei mir übernachtet hat konnten wir uns morgens zusammen mit Julie schon früh treffen. Unser Plan für den Tag war es zu dem deutschen Weihnachtsmarkt zu gehen und Fotos von der Stadt zu machen. Wir haben uns also vor Julies Haus getroffen und sind in Richtung German Cultural Centre gegangen, wo der Markt sein sollte. Wir sind nach ca einer halben Stunde vor einem normalen Haus direkt neben Bowen Park angekommen.
Auf der Tür vom Haus war ein Menü mit deutschen Gerichten geklebt und ansonsten sah es auch nicht besonders einladend aus und auch komplett anders als wie wir es uns vorgestellt hatten also sind wir einfach zum nächsten Tim Horton’s gegangen, wo wir gefrühstückt haben. Wir waren dort für eine realtiv lange Zeit und als wir nach einiger Zeit Timmies verlassen haben hatte Julie und Greta Hunger und wir haben beschlossen zu Gina’s Café zu gehen, dass mexikanische Restaurant, wo wir am Freitag schon hinwollten. Dort hatten wir alle einen Burrito, Julie mit Beef, Greta einen vegetarischen und ich einen Fruit Burrito. Nachdem wir fertig gegessen hatten hatten wir noch so eine Stunde Zeit, bis die Nanaimo Christmas Parade angefangen hat und währenddessen sind wir etwas Downtown runmgelaufen und waren in ein paar Schnickschnak Läden drinnen. Die ganze Zeit lief von draußen Weihnachtsmusik und das hat uns alle so in Weihnachtsstimmung versetzt und es war echt schön. Die Nanaimo Christmas Parade war vom Prinzip her genauso wie die in Ladysmith nur etwas kleiner und ohne Feuerwerke am Ende.
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Hello hello hier bin ich wieder,
heute bin ich mit 3 Freunden von mir zu den Ammonite Falls gegangen. Das ist ein Wasserfall in Nanaimo wo man hinwandern kann. Mikes Gastvater hat Anna, Vanessa und mich um halb 2 bei mir abgeholt und wurden dann zum Eingang vom Benson Creek Falls Regional Park gefahren, was schonmal der erste Fehler war. Es gibt nämlich eigentlich einen anderen Eingang um zum Ammonite Falls zu kommen, der an der Jameson Road ist, aber das haben wir dann nicht so ganz beachtet. Jedenfalls sind wir dann auf dem Weg einfach geradeaus gelaufen, haben aber zwischendurch oft gestoppt, weil jemand ein Foto gemacht oder gefilmt hat. Nachdem wir eine Weile gelaufen sind kommen wir plötzlich an einer Sackgasse an, wo wir nicht mehr weiter können. Links und in der Mitte ist einfach nur noch Gebüsch, rechts ist ein Bach wo wir versuchen drüber zu klettern, was wir dann aber doch lassen weil 1. Vanessa und ich es mit unseren wasserfesten Wanderschuhen nicht schaffen und es dann 2. Anna mit ihren weißen (!!) Stan Smith und Mike mit seinen Running Shoes es nicht schaffen würden. Deshalb kehren wir um und schauen auf dem Rückweg nach anderen möglichen Wegen und finden einen, der durch den Wald gehen und gehn dort lang. Zu dem Zeitpunkt war es circa halb 3. Wir laufen den Pfad lang und kommen an ein Schild wo Scoute Traildraufsteht. Wir 4 wandern auf dem Trail weiter und treffen auf 3 Frauen, die wir dann fragen, ob sie vielleicht wüssten wo die Ammonite Falls sind. Stellt sich heraus, dass sie genau das auch suchen. Man sollte beachten,.dass diese Frauen normale Lederstiefel anhatten und in einer Hand einen McCafé hatten und es nicht wirklich so aussah, als hätten sie vor wandernzugehen, sondern eher als würden sie Downtown zum Shoppen gehen. Kurz darauf sind zum Glück 2 junge Männer zu uns gestoßen, die wir nach dem Weg zu Ammonite Falls fragten und sie meinten sie wären öfters da und könnten uns den Weg zeigen. Deshalb sind wir dann alle, Anna, Vanessa, Mike, ich und dei 3 Frauen den Männern hinterher gelaufen, eher gerutscht, weil der Trail an der Stelle sehr schmal, eng und matschig war. Als wir an einem relativ großen Bach ankamen haben sie gesagt, dass sie den Fortgeschrittenen-Weg gehen und wir den Anfänger-Weg gehen können, der über einen großen Baumstamm führt und wir uns oben treffen würden und falls sie uns nicht finden, sie nach uns suchen würden. Das war echt lieb von ihnen also haben wir uns auf dem Anfänger-Weg auf den Weg gemacht. (Die 3 Frauen hatten wahrscheinlich umgekehrt, denn sie waren nicht mehr da.) Auf einer etwas höheren Position angekommen gibt es 3 Wege. Der rechte führt erst nach unten und hört dann auf, kann also ausgeschlossen werden, weiter geradeaus oder zurück. Zu dem Zeitpunkt waren unsere Schuhe und Beine ziemlich in Matsch bedeckt, nasskalt und 3 Uhr, das heißt wir hatten 2 Stunden bis die Sonne unterging. Dort haben wir eine Frau gefunden, die auch nach dem Wasserfall gesucht hat, die von dem Weg geradeaus kam. Anna wollte weitergehen, doch Vanessa, Mike und ich wollten umkehren, weil keiner von uns vier wirklich eine Ahnung hatte wo wir lang mussten um zu unserem geplantem Ziel zu kommen und es dann bestimmt sehr dunkel sein würde wenn wir uns auf den Rückweg machen oder am Ausgang ankommen. Während wir dort argumentierten ob wir jetzt umkehren sollten oder weitergehen sollten trafen wir zum Glück wieder auf die 2 Jungs, denen wir einfach wieder folgten, weil sie uns endlich zum Ziel führen konnten. Wir laufen also wieder und laufen und laufen und laufen bis wir an einen kleinen Hang mit einem Zaun kommen, hinter dem ENDLICH DER AMMONITE FALL IST!!! Wir rasten erst aus, weil wirs endlich gefunden haben und dann fangen wir an den extrem matschigen Weg am Seil runterzuklettern. Nachdem wir ein paar Fotos gemacht haben beschließt Anna, dass sie auf die andere Seite vom Wasser möchte, um hinter den Wasserfall zu gehen und sie springt von Stein zu Stein und fällt ins Wasser. Wir lachen sie alle aus, aber sie denkt sich, dass wenn sie ja schon im Wasser ist, dass sie dann einfach durchs Wasser laufen kann um auf die andere Seite zu kommen und macht das dann. Vanessa, Mike und Anna bemerken, dass es schon 4 Uhr ist und dass wir echt langsam losgehen sollten, da die Sonne in einer Stunde untergeht. Wir rufen Anna also zu, dass wir in ein paar Minuten gehen, aber sie hört es nicht, weil der Wasserfall so laut ist also versuchen wir es ihr mit Handzeichen zu erklären. Sie scheint es mehr oder weniger zu verstehen und kommt dann nach ein paar gescheiterten Versuchen hiner Ammonite Fall zu gehen zurück, wieder einfach durchs Wasser. Wieder zurück oben treffen wir auf die 2 Jungs, die uns dann erklären, dass wir für den Weg zurück einfach nur links müssen und dann gerade aus. Wir laufen also und laufen und laufen und laufen und laufen und kommen nach 20 Minuten an eine Stelle, die aussieht wie eine Sackgasse. Zum Glück hat Mike einen Vertrag, wo er fast überall Netz hat und unlimitiertes Datenvolumen und er schaut für uns auf Google Maps nach. Wir finden heraus, dass wir in Richtung Osten laufen müssen und tun das. Am Anfang sind wir eher durchs Gestrüpp gegangenl, aber dann hat sich herausgestellt, dass es doch ein Weg war. Es wird immer dunkler und dunkler und zwischendurch schauen wir immer nach, ob wir in die richtige Richtigung gehen. Ich habe mir zwischendurch Sorgen gemacht, was passieren würde wenn wir nicht aus dem Wald kommen und wir hier übernachten müssten, wenn ein Cougar (eine große gefährliche Raubkatze, die es hier in der Region gibt) kommen würde oder was passieren würde wenn unsere Gastfamilien die Polizei rufen würden, obwohl man ja soweit ich weiß erst nach 24 Stunden als vermisst gemeldet wird. Anna hat zwischendurch ab und zu gefilmt und Vanessa, Mike und ich haben immer etwas panisch reagiert mit „Anna film nicht, das ist nicht witzig!“. Nach viel Laufen kamen wir dann aber doch an einen breiten Weg, der nicht mitten durch den Wald ging auf dem Autospuren waren und ich wir waren alle so so so sehr erleichtert. Nach weiteren 10 Minuten Laufen schauen wir wieder auf Google Maps und sehen, dass wir 1. in die richtige Richtung gehen und 2. es eine Kirche (ich glaube es war eine Kirche, vielleicht auch etwas anderes) in 4 Minuten Entfernunf gibt. Wir sind also echt glücklich und fangen an schneller zu laufen. Nach kurzer Zeit kamen wir an einem Tor an, so eins, dass man an manchen Parks findet, dass Autos daran hindert reinzufahren, wo aber Menschen ganz einfach an der Seite lang laufen können, und sehen auch Lichter von einem Haus. Wir rennen auf die Straße und umarmen uns und sind so so so glücklich wie wir noch nie waren! Ein paar Minuten später kommt auch schon der Gastvater von Anna und Vanessa und holt uns ab und wir erzählen ihm all unsere Erlebnisse. Stellt sich raus, dass wir auf der gegenüberliegenden Seite vom Park angefangen haben und dann einmal quer durch den Park gelaufen sind. Wir reden auch von einem Film, der The Blair Witch Project heißt, wo es um eine Gruppe von Leuten geht, die auch in einen Wald gehen und versuchen etwas zu filmen und immer mehr Leute verschwinden und manche sagen zwischendurch immer, dass die Person, aus dessen Sicht es gefilmt ist die Kamera aus machen soll, genau wie bei uns, was echt creepy ist. Aber die Hauptsache ist, dass wir jetzt alle heile zuhause sind und es eigentlich eine echt interessante Erfahrung war. Ich hoffe euch hat der Post gefallen, war nicht zu lang und bis zum nächsten Mal! xx Noan Halloo,
ups mehr als ein Monat her, dass ich etwas in diesen Blog geschrieben habe. Was ist denn so alles in der Zeit passiert? Ich war mit Anna und Vanessa bei einem Footballspiel von meiner Schule, was aber nicht so sehr besonders war, da 1. hier der Schoolspirit gar nicht so groß ist und deshalb 2. auch nur um die 20 Leute da waren die zugeschaut haben. Was mich aber echt überrascht hat ist, dass es so viele Leute in einem Team gibt. Ich kann nicht besonders gut schätzen, aber ich würde schon sagen dass es um die 40 waren! Dann war natürlich Thanksgiving und gab es in richtig vielen Läden Pumpkin-Flavored sachen wie Pumpkin Oreos, Pumpkin Kerzen etc. In meiner Foods Klasse haben wir dann auch Pumpkin Pies gebacken, die eigentlich ganz gut geworden sind. Meine Gastfamilie hat auch einen Pumpkin Pie bei Costco gekauft. Costco ist ein Laden, der eigentlich so ähnlich ist wie Metro, nur dass da eigentlich jeder einkaufen geht und nicht nur Firmen oder Restaurants. Am Tag vor Thanksgiving waren wir bei einer Freundin von meiner Gastfamilie und es waren noch ganz viele andere Leute da. Es waren so viele Leute also wusste ich nicht wirklich wer das alles war, aber ich kann mich auf jedenfall noch daran erinnern, dass der Freund von der Mutter von der Freundin (??) aus Deutschland kam und ich mich etwas mit ihm unterhalten habe. An Thanksgiving Day sind wir dann zu der Mutter von meinem Gastvater, wo auch der Bruder dann da war und wir haben Turkey, Brussel Sprouts und Mashed Potatoes gegessen. » ab jetzt kommt ein relativ langer Vancouver Abschnitt Ein Highlight, wahrscheinlich auch DAS Highlight, vom Oktober war der Internationals Trip nach Vancouver. Ich habe bei Anna übernachtet und wir sind morgens um 4:30 aufgestanden und wurden dann von ihrem Gastvater zum Hafen gefahren. Dort sind wir in die Fähre gestiegen und hatten eine anderthalb Stunden Fahrt. Wir sind während der Fahrt ab und zu nach draußen gegangen und es war SO SO windig und kalt, weshalb wir relativ schnell dann wieder reingegangen sind. Angekommen in Vancouver sind wir in 4 Gruppen aufgeteilt worden (es waren alle 5 Schulen aus dem Nanaimo dabei) und dann ging es für meine Gruppe als erstes zu Stanley Park. Dort waren wir an einem Aussichtspunkt, wo man auf die Skyline von Vancouver und die Lions Gate Bridge schauen konnte und es war so super schön! Danach sind wir noch zu den Totem Pfählen von Stanley Park gefahren und danach ging es für uns zu Granville Island. Granville Island ist eine Insel, bekannt für den Public Market, wo es viele verschiedene Essensständchen gibt, und die vielen Restaurants. Dort gibt es verschieden Spezialitäten aus verschiedenen Ländern, und ich habe ganz kreativ Spinatlasagne gegessen. Eine Sache die mir hier aufgefallen ist: KANADIER ESSEN KAUM PASTA UND ICH VERMISSE DAS SO SEHR!!! Nach Granville Island sind wir durch Downtown zu einer Touristenattraktion namens Fly Over Canada. Fly Over Canada ist sozusagen ein 4D Kino mit 3 verschiedenen Etagen, wo man das Gefühl hat über Kanada zu fliegen. Es ist schwer zu beschreiben, aber es war so ein tolles Erlebnis und in dem Moment war ich einfach so dankbar für alles und so glücklich, dass ich fast angefangen hatte zu weinen. Als ich das einer Freundin, Leonie, später erzählt habe hat sie gesagt „Was? Du auch? Ich hätte auch fast losgeheult!“ Stellt sich also heraus, dass ich nicht die einzige war. Unser letzter Stop war Robson Street und Umgebung fürs Shoppen. Auf dem Zeitplan, den wir vorher bekommen hatten stand, dass wir nur 1h15min Zeit hatten, aber als ich im Endeffekt bemerkt habe, dass es doch knapp 2h waren, war ich so erleichtert und so glücklich! Im Endeffekt war ich dann in Urban Outfitters, Brandy Melville und American Apparel. Das Praktische ist, dass alle 3 Läden fast nebeneinander sind und deshalb hat man etwas Zeit gespart, da man nicht von Laden zu Laden rennen muss. Auf dem Rückweg zurück zum Bus mussten wir ziemlich rennen, da wir dann doch spät dran waren und nicht zurückgelassen werden wollten. «bis hier gehts um Vancouver Eine andere besondere Sache war Halloween. Ein paar Tage davor sind eine Gruppe von Freunden und ich zu einem Haunted House gegangen. Für die, die nicht wissen was das ist: das ist sozusagen ein kleines Labyrinth, wo Leute sich verstecken und dich immer erschrecken. Und ich übertreibe nicht wenn ich das sage, es war einer der gruseligsten Sachen, die ich jemals erlebt habe!! Am Tag von Halloween sind hier ungefähr 65% der Schüler im Kostüm gekommen, ich auch. In Lunch gab es dann einen Kostümwettbewerb in der Turnhalle in den Kategorien Single und Groups. Meiner Meinung nach waren die besten Kostüme Harambe (jemand hat sich als Gorilla verkleidet und einen anderen Schüler hinter sich her gezogen) und Caillou. Ich glaube der Junge hatte davor schulterlange Haare und hat sich echt extra fürs Kostüm eine Glatze machen lassen! Am Abend sind Anna und ich, als Mario und Luigi verkleidet, dann von Haus zu Haus Trick Or Treaten gegangen und wir haben richtig viel Candy bekommen. Als letztes noch etwas was im November war: das Guy Fawkes Bonfire. Das ist eine Tradition 5. November und kommt ursprünglich aus England. Dort bin ich mit einer Deutschen, Greta, und ihrer Gastfamilie dorthin gegangen. Am Anfang gab es ein großes Lagerfeuer, wo oben an einem Galgen eine Stoffpuppe, die Guy Fawkes darstellen sollte, dran hing. Am Ende gab es noch Feuerwerke und allgemein war es ein sehr schöner Abend. Das ganze war in der Nähe von Shady Mile, eine Straße wo es Tradition ist seinen Kürbis am Tag nach Halloween abzulegen. Ein paar Freiwillige kommen dann und zünden alle an, sodass man dann eine Straße voll mit leuchtenden Kürbissen hat, was echt schön aussieht. Falls ihr Bilder von den Ereignissen oder allgemein sonst sehen wollt könnt ihr gerne auf vsco vorbeischauen :) |
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December 2016
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