Hallo liebe Leute, ich habe mich etwas länger nicht mehr gemeldet, aber hier bin ich ja wieder mit einem neuen Blogpost! Dieses Wochenende war echt schön. Am Samstag war ich mit meinem Gastvater, Anna und Vanessa an der Westküste von Vancouver Island. Wir sind morgens losgefahren und haben auf der dreistündigen Fahrt immer wieder kleine Stopps gemacht an schönen Orten, wie zum Beispiel Cameron Lake, halt gemacht. In Tofino angekommen sind wir etwas rumgefahren, haben ein bisschen von der Stadt gesehen, und sind dann weiter nach Ucluelet gefahren, wo wir auch wieder rumgelaufen sind. Am Abend habe ich dann bei Julie übernachtet, weil ihre Gastmutter uns dann am nächsten Morgen zur Fähre gefahren hat für den International Trip nach Vancouver.
Dort angekommen sind wir dann wie auch letztes Mal von einem Bus abgeholt worden und sind dann Downtown rausgelassen worden. Julie und ich sind dann zum Lookout gegangen, wo man über ganz Vancouver schauen kann auf 168 Metern. Danach haben wir zu Mittag gegessen und als Abschluss und auch Highlight des Tages sind wir auf ein Vancouver Canucks gegen New Jersey Devils Spiel gegangen, wo die Canucks aber leider ganz knapp 2:1 verloren haben.
0 Comments
Hey Freunde!
Wie ihr euch dem Titel nach denken könnt war ich gestern zum 2. Mal in Vancouver. Den Trip hatten wir schon etwas länger geplant und wir hatten 2 Tage davor die Idee, dass es ja eine tolle Erfahrung wäre mit einem Wasserflugzeug hinfliegen könnten. Das haben wir dann auch gemacht und es war so schön und ich hatte wieder so einen "wow ich bin Kanada"-Moment. Downtown angekommen sind wir dann durch Gastown zu einem schönen Café gegangen und haben lecker gefrühstückt. Danach sind wir wieder zurück zu den ganzen Läden und haben ein bisschen geshoppt auch wenn im Endeffekt nur Julie sich etwas geholt hat. Zum Mittagessen haben wir Crepes gegessen und dann sind wir zur Waterfront gegangen und wollten eigentlich zu dem Deutschland-inspirierten Weihnachtsmarkt gehen, aber der sah dann doch nicht so spannend aus, vorallem weil geschätzt die Hälfte der Läden geschlossen waren. Als nächster und auch letzter Stopp war dann die Capilano Suspension Bridge. Wie sich vielleicht der eine oder andere erinnern kann, war es ja auf meiner Bucketlist und ich war so glücklich, dass es geklappt hat! Abends sind wir dann mit der Fähre nach Hause gefahren. Kleiner Tipp für die, die irgendwann mit BC Ferries fahren werden: ihr könnt euch beim Softeis einen kleinen Becher nehmen und dann so viel reintun wie ihr wollt denn der Preis ist nur von der Größe des Bechers abhängig. So das war der letzte Post für 2016. Schon krass was alles in diesem Jahr passiert ist. Bis dann und frohes Neues :) Noan Hallo hier bin ich wieder :)
Ich hoffe ihr hattet schöne Weihnachten mit eurer Familie und habt tolle Geschenke bekommen. Für mich waren die letzten paar Tage auch ganz schön. Eine Adventszeit wie in Deutschland gibt hier eigentlich nicht. Einen Adventskalendar habe ich zwar bekommen, aber jeden Sonntag eine Kerze anzünden und Stollen essen etc gab es nicht. Eine Tradition hier ist aber ein Bild mit Santa zu machen und das habe ich dann natürlich auch mit 2 Freundinnen gemacht. Jetzt aber zum Weihnachtstag. An Heiligabend haben wir nichts besonderes gemacht nur das Abendessen war etwas "ausgefallener" als sonst. Am morgen vom 25. hat meine Gastmutter mich und meine Gastschwester gegen 8 geweckt und wir sind dann alle ins Wohnzimmer und haben dann Bescherung gehabt. Ich habe mehr Geschenke bekommen als ich erwartet hatte und das hat mich ziemlich gefreut. Am Nachmittag sind wir zu der Oma gefahren und dort haben wir alle zusammen ein großes Abendessen gehabt und dort auch nochmal Geschenke aufgemacht. Im Endeffekt war es doch nicht allzu anders von deutschem Weihnachten bei mir, weil eigentlich einfach nur die Zeit wann wir die Geschenke aufmachen anders war. In 2 Tagen gehe ich nach Vancouver und ich freue mich schon riesig darauf! Bis dann, Noan Hey Freunde ich sitze in Science und mir ist langweilig.
Julie diktiert mir was, dass ich endlich wieder einen Post schreibe (obwohl ich ja vor 2 Tagen schon einen geschrieben habe) Wir muessen jetzt ein Survey ueber Biomes machen. Spannend oder? Die englische Tastatur ist so anders. Wart ihr schon alle auf Julie's Blog? Okay das wars, bis dann meine Freunde xoxo noan Hallo hallo,
am Samstag bin ich von dem Internationals Trip nach Whistler zurückgekommen. Am Mittwoch bin ich mit Anna, Mike, Vanessa und Yuma für den 3 Tage langen Trip Essen einkaufen gegangen. Ich habe mir ein 20er Pack Müsliriegel, 16 Waffeln und dann noch eine Packung Chips gekauft, denn im Programm war kein Essen enthalten und ich wollte auf Nummer sicher gehen. Am Abend habe ich mir für Donnerstag einen Wecker gestellt um 8 und einen um 9 Uhr, weil wir uns um 11:45 treffen sollten. Ich habe aber abends noch einen Film bis etwas später in der Nacht geschaut und habe dann verschlafen bis genau 11:07. Ich hatte um die 7 verpassten Anrufe von Anna und noch mehrere Nachrichten. Das dumme war, dass mein Handy aber auf Flugzeug Modus gestellt war. Sie hat mich dann um ca 11:15 abgeholt und wir sind erstmal zu einer Tankstelle gefahren und haben uns dort Frühstück geholt, was aus einer Birne und einem Kaffee bestand. Am Fähren Terminal haben wir dann die anderen Internationals getroffen und haben gewartet, bis wir in die Fähre steigen konnten. Greta und ich sind nach draußen aufs Deck und haben ein paar Fotos gemacht, unter anderem auch eine Recreation von der Titanic Szene, wo Jack und Rose auch auf dem Deck sind. Als wir dann in Vancouver angekommen sind hat uns ein Bus abgeholt und wir sind dann anderthalb Stunden nach Whistler Village gefahren. Auf der linken Seite vom Bus hatte man eine richtig schöne Aussicht auf Berge auf der anderen Seite vom Wasser, aber leider saß ich auf der rechten. Trotzdem habe ich eigentlich ein paar schöne Bilder gemacht. Unser Hotel war das Summit Lodge und es war ein ganz schönes Hotel. Jedes Zimmer hatte eine kleine Küche, ein Bad und entweder 2 Doppelbetten oder wie in unserem Zimmer ein Doppelbett und ein Schlafsofa. Leonie und ich haben uns vorher abgesprochen, dass wenn wir ans Zimmer kommen, reinrennen und uns zuzweit das grosse Bett sichern. Haben wir dann auch gemacht und deshalb hatten wir das schöne Queen Size Bett. Abends sind Greta und ich dann ein auf eine Entdeckungstour von Whistler Village gegangen. Wir haben etwas mit meiner Kamera experimentiert und haben echt schöne Bilder gemacht. Nach nicht all zu langer Zeit sind wir aber zurück gegangen, weil es sehr sehr kalt war. In der Hotellobby gab es eine Kaffee & Kakao Maschine und da haben wir uns dann was warmes zu trinken geholt. Am Freitag sind wir, also und ich und die anderen Mädchen aus meinem Zimmer (alles Deutsche ups) um 6 Uhr aufgestanden und haben die Waffeln, die ich gekauft hatte getoastet, haben uns angezogen und uns die Haare geflochten, dass wir bereit waren Ski fahren zu gehen. Um 7:30 haben wir uns dann alle in der Lobby getroffen und wir sind auch nicht all zu lange Zeit später zu der Gondel gelaufen, die uns dann auf Mount Blackcomb gebracht hat. Dort haben wir uns dann in Gruppen aufgeteilt (ich bin zu Novizen gegangen, was heißt dass ich besser als Anfänger bin aber schlechter als Fortgeschritten) und ich war mit 2 von meinen Freunden in einer Gruppe, was echt schön war. Nachdem wir unsere Schuhe, Helme, Skier und Stöcke geholt haben sind wir dann endlich um ca halb 10 mit unserem britischen Skilehrer Jake losgefahren. Wir waren zu ungefähr zu siebt in der Gruppe und es hat ziemlich viel Spaß gemacht, auch weil wir uns gut mit dem Lehrer verstanden haben. Er hat mich etwas an Mr. Bean und sehr an Sheldon von Big Bang Theory erinnert. Am zweiten Tag hatten bin ich dann in eine andere Skigruppe gewechselt, weil Anna an dem Tag Snowboarding ausprobieren wollte und Greta wegen einer Verletzung eine Gruppe runtergehen wollte, was ich dann mit ihr gemacht habe (Anna konnte doch nicht zu Snowboarding wechseln). Unsere Lehrerin an dem Tag kam aus Australien und von ihr habe ich dann erfahren, dass man auch in Australien Ski fahren kann, was ich gar nicht gedacht hätte! Gegen 4 Uhr an dem Tag mussten wir dann auch schon wieder die Rückreise antreten und ich war so kaputt und müde, dass ich eigentlich die ganzen 2 Stunden Busfahrt geschlafen habe. An der Fähre angekommen sind Julie und ich etwas bevor wir ankamen nochmal aufs Deck gegangen und im Dunklen in der Ferne hat man die Lichter von Nanaimo gesehen und es war wieder einer der tollen Momente wo ich bemerkt habe, dass ich gerade in Kanada bin. Okay das wars auch wieder für heute bis bald und ich hoffe euch gefällt mein "neuer" Blog :) xx Noan Hallo hier bin ich wieder, letzte Woche ist relativ viel bei mir passiert: m o n d a y – Am Abend habe ich meine Freunde geprankt, dass ich mir einen Pony geschnitten habe und als ich bemerkt habe, dass es mir eigentlich gefällt habe ich meine Gastschwester gefragt, ob sie mir demnächst einen schneiden m kann (sie hat sich selber schon öfter die Haare geschnitten und letztens auch einen Pony t u e s d a y – In Mathe ist meine Gastschwester zu mir gekommen und hat mich gefragt, ob sie mir den Pony heute schneiden soll, weil sie sowieso heute einer Freundin einen Pony schneiden würde. Ich habe einfach aus Reflex ja gesagt und habe dann den ganzen Tag noch überlegt und mit Freunden diskutiert, ob es denn wirklich eine gute Idee war. Nach der Schule ist dann Anna mit zu mir gekommen um mir bei der endgültigen Entscheidung zu helfen und weil sie mir zuschauen wollte. Ich habe mich entschieden einen Pony zu schneiden und er ist etwas schief geworden, aber ich mag ihn t h u r s d a y – Nach der Schule bin ich mit meiner Gastfamilie und meiner Gastschwester zum Ladysmith Lightup gefahren. Ladysmith ist eine kleine Stadt 20 Minuten mit dem Auto von Nanaimo und das Lightup ist eine Weihnachtsparade wo es ganz viele schöne bunte Lichter gibt und wo auch ganz viele Häuser mit Lichtern dekoriert sind und wo es am Ende ein Feuerwerk gab. Es war eigentlich ziemlich schön alles anzuschauen, vorallem weil wir auch einen richtig guten Platz hatten, aber leider war es extrem kalt und es hat geregnet. Sehr. Was noch etwas schade war, dass entweder die ganze Zeit keine Weihnachtsmusik lief oder wir einfach nur zu weit von den Lautsprechern saßen, dass wir es nicht gehört haben. Trotzdem war es eigentlich ganz schön. (b l a c k) f r i d a y – Am Freitag habe ich nach der Schule mich mit Greta und Julie nach der Schule getroffen und wir sind erst zur Woodgrove Mall gegangen, wo ich Weihnachtsgeschenke für meine Gast- und normale Eltern gekauft habe und außerdem eine neue schöne Sporthose Danach wollten wir zu einem richtig guten mexikanischen Restaurant hier, aber dann war es leider voll und wir hatten auch keine Lust 15 Minuten für einen Platz in einem stickigen Restaurant zu warten also sind wir etwas durch Downtown Nanaimo gelaufen. Wir sind an einem thailändischen Restaurant vorbeigelaufen, wo ich durch das Fenster eine Freundin von meiner Gastschwester gesehen habe und erstmal verwundert stehen geblieben bin, weil ich nicht wusste, dass sie genau dort arbeitet. Sie hat mich dann auch gesehen und mir dann zugewunken, was ich echt lieb fand. Im Endeffekt sind wir dann doch sehr kreativ zu Subway gegangen. Nach dem Essen waren wir bei einem Dollar Store und als wir auch damit fertig waren haben wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle gemacht. Die Bushaltestellen sind hier so so komisch, aber dazu später noch mehr. s a t u r d a y – Da Greta praktischerweise bei mir übernachtet hat konnten wir uns morgens zusammen mit Julie schon früh treffen. Unser Plan für den Tag war es zu dem deutschen Weihnachtsmarkt zu gehen und Fotos von der Stadt zu machen. Wir haben uns also vor Julies Haus getroffen und sind in Richtung German Cultural Centre gegangen, wo der Markt sein sollte. Wir sind nach ca einer halben Stunde vor einem normalen Haus direkt neben Bowen Park angekommen.
Auf der Tür vom Haus war ein Menü mit deutschen Gerichten geklebt und ansonsten sah es auch nicht besonders einladend aus und auch komplett anders als wie wir es uns vorgestellt hatten also sind wir einfach zum nächsten Tim Horton’s gegangen, wo wir gefrühstückt haben. Wir waren dort für eine realtiv lange Zeit und als wir nach einiger Zeit Timmies verlassen haben hatte Julie und Greta Hunger und wir haben beschlossen zu Gina’s Café zu gehen, dass mexikanische Restaurant, wo wir am Freitag schon hinwollten. Dort hatten wir alle einen Burrito, Julie mit Beef, Greta einen vegetarischen und ich einen Fruit Burrito. Nachdem wir fertig gegessen hatten hatten wir noch so eine Stunde Zeit, bis die Nanaimo Christmas Parade angefangen hat und währenddessen sind wir etwas Downtown runmgelaufen und waren in ein paar Schnickschnak Läden drinnen. Die ganze Zeit lief von draußen Weihnachtsmusik und das hat uns alle so in Weihnachtsstimmung versetzt und es war echt schön. Die Nanaimo Christmas Parade war vom Prinzip her genauso wie die in Ladysmith nur etwas kleiner und ohne Feuerwerke am Ende. Hello hello hier bin ich wieder,
heute bin ich mit 3 Freunden von mir zu den Ammonite Falls gegangen. Das ist ein Wasserfall in Nanaimo wo man hinwandern kann. Mikes Gastvater hat Anna, Vanessa und mich um halb 2 bei mir abgeholt und wurden dann zum Eingang vom Benson Creek Falls Regional Park gefahren, was schonmal der erste Fehler war. Es gibt nämlich eigentlich einen anderen Eingang um zum Ammonite Falls zu kommen, der an der Jameson Road ist, aber das haben wir dann nicht so ganz beachtet. Jedenfalls sind wir dann auf dem Weg einfach geradeaus gelaufen, haben aber zwischendurch oft gestoppt, weil jemand ein Foto gemacht oder gefilmt hat. Nachdem wir eine Weile gelaufen sind kommen wir plötzlich an einer Sackgasse an, wo wir nicht mehr weiter können. Links und in der Mitte ist einfach nur noch Gebüsch, rechts ist ein Bach wo wir versuchen drüber zu klettern, was wir dann aber doch lassen weil 1. Vanessa und ich es mit unseren wasserfesten Wanderschuhen nicht schaffen und es dann 2. Anna mit ihren weißen (!!) Stan Smith und Mike mit seinen Running Shoes es nicht schaffen würden. Deshalb kehren wir um und schauen auf dem Rückweg nach anderen möglichen Wegen und finden einen, der durch den Wald gehen und gehn dort lang. Zu dem Zeitpunkt war es circa halb 3. Wir laufen den Pfad lang und kommen an ein Schild wo Scoute Traildraufsteht. Wir 4 wandern auf dem Trail weiter und treffen auf 3 Frauen, die wir dann fragen, ob sie vielleicht wüssten wo die Ammonite Falls sind. Stellt sich heraus, dass sie genau das auch suchen. Man sollte beachten,.dass diese Frauen normale Lederstiefel anhatten und in einer Hand einen McCafé hatten und es nicht wirklich so aussah, als hätten sie vor wandernzugehen, sondern eher als würden sie Downtown zum Shoppen gehen. Kurz darauf sind zum Glück 2 junge Männer zu uns gestoßen, die wir nach dem Weg zu Ammonite Falls fragten und sie meinten sie wären öfters da und könnten uns den Weg zeigen. Deshalb sind wir dann alle, Anna, Vanessa, Mike, ich und dei 3 Frauen den Männern hinterher gelaufen, eher gerutscht, weil der Trail an der Stelle sehr schmal, eng und matschig war. Als wir an einem relativ großen Bach ankamen haben sie gesagt, dass sie den Fortgeschrittenen-Weg gehen und wir den Anfänger-Weg gehen können, der über einen großen Baumstamm führt und wir uns oben treffen würden und falls sie uns nicht finden, sie nach uns suchen würden. Das war echt lieb von ihnen also haben wir uns auf dem Anfänger-Weg auf den Weg gemacht. (Die 3 Frauen hatten wahrscheinlich umgekehrt, denn sie waren nicht mehr da.) Auf einer etwas höheren Position angekommen gibt es 3 Wege. Der rechte führt erst nach unten und hört dann auf, kann also ausgeschlossen werden, weiter geradeaus oder zurück. Zu dem Zeitpunkt waren unsere Schuhe und Beine ziemlich in Matsch bedeckt, nasskalt und 3 Uhr, das heißt wir hatten 2 Stunden bis die Sonne unterging. Dort haben wir eine Frau gefunden, die auch nach dem Wasserfall gesucht hat, die von dem Weg geradeaus kam. Anna wollte weitergehen, doch Vanessa, Mike und ich wollten umkehren, weil keiner von uns vier wirklich eine Ahnung hatte wo wir lang mussten um zu unserem geplantem Ziel zu kommen und es dann bestimmt sehr dunkel sein würde wenn wir uns auf den Rückweg machen oder am Ausgang ankommen. Während wir dort argumentierten ob wir jetzt umkehren sollten oder weitergehen sollten trafen wir zum Glück wieder auf die 2 Jungs, denen wir einfach wieder folgten, weil sie uns endlich zum Ziel führen konnten. Wir laufen also wieder und laufen und laufen und laufen bis wir an einen kleinen Hang mit einem Zaun kommen, hinter dem ENDLICH DER AMMONITE FALL IST!!! Wir rasten erst aus, weil wirs endlich gefunden haben und dann fangen wir an den extrem matschigen Weg am Seil runterzuklettern. Nachdem wir ein paar Fotos gemacht haben beschließt Anna, dass sie auf die andere Seite vom Wasser möchte, um hinter den Wasserfall zu gehen und sie springt von Stein zu Stein und fällt ins Wasser. Wir lachen sie alle aus, aber sie denkt sich, dass wenn sie ja schon im Wasser ist, dass sie dann einfach durchs Wasser laufen kann um auf die andere Seite zu kommen und macht das dann. Vanessa, Mike und Anna bemerken, dass es schon 4 Uhr ist und dass wir echt langsam losgehen sollten, da die Sonne in einer Stunde untergeht. Wir rufen Anna also zu, dass wir in ein paar Minuten gehen, aber sie hört es nicht, weil der Wasserfall so laut ist also versuchen wir es ihr mit Handzeichen zu erklären. Sie scheint es mehr oder weniger zu verstehen und kommt dann nach ein paar gescheiterten Versuchen hiner Ammonite Fall zu gehen zurück, wieder einfach durchs Wasser. Wieder zurück oben treffen wir auf die 2 Jungs, die uns dann erklären, dass wir für den Weg zurück einfach nur links müssen und dann gerade aus. Wir laufen also und laufen und laufen und laufen und laufen und kommen nach 20 Minuten an eine Stelle, die aussieht wie eine Sackgasse. Zum Glück hat Mike einen Vertrag, wo er fast überall Netz hat und unlimitiertes Datenvolumen und er schaut für uns auf Google Maps nach. Wir finden heraus, dass wir in Richtung Osten laufen müssen und tun das. Am Anfang sind wir eher durchs Gestrüpp gegangenl, aber dann hat sich herausgestellt, dass es doch ein Weg war. Es wird immer dunkler und dunkler und zwischendurch schauen wir immer nach, ob wir in die richtige Richtigung gehen. Ich habe mir zwischendurch Sorgen gemacht, was passieren würde wenn wir nicht aus dem Wald kommen und wir hier übernachten müssten, wenn ein Cougar (eine große gefährliche Raubkatze, die es hier in der Region gibt) kommen würde oder was passieren würde wenn unsere Gastfamilien die Polizei rufen würden, obwohl man ja soweit ich weiß erst nach 24 Stunden als vermisst gemeldet wird. Anna hat zwischendurch ab und zu gefilmt und Vanessa, Mike und ich haben immer etwas panisch reagiert mit „Anna film nicht, das ist nicht witzig!“. Nach viel Laufen kamen wir dann aber doch an einen breiten Weg, der nicht mitten durch den Wald ging auf dem Autospuren waren und ich wir waren alle so so so sehr erleichtert. Nach weiteren 10 Minuten Laufen schauen wir wieder auf Google Maps und sehen, dass wir 1. in die richtige Richtung gehen und 2. es eine Kirche (ich glaube es war eine Kirche, vielleicht auch etwas anderes) in 4 Minuten Entfernunf gibt. Wir sind also echt glücklich und fangen an schneller zu laufen. Nach kurzer Zeit kamen wir an einem Tor an, so eins, dass man an manchen Parks findet, dass Autos daran hindert reinzufahren, wo aber Menschen ganz einfach an der Seite lang laufen können, und sehen auch Lichter von einem Haus. Wir rennen auf die Straße und umarmen uns und sind so so so glücklich wie wir noch nie waren! Ein paar Minuten später kommt auch schon der Gastvater von Anna und Vanessa und holt uns ab und wir erzählen ihm all unsere Erlebnisse. Stellt sich raus, dass wir auf der gegenüberliegenden Seite vom Park angefangen haben und dann einmal quer durch den Park gelaufen sind. Wir reden auch von einem Film, der The Blair Witch Project heißt, wo es um eine Gruppe von Leuten geht, die auch in einen Wald gehen und versuchen etwas zu filmen und immer mehr Leute verschwinden und manche sagen zwischendurch immer, dass die Person, aus dessen Sicht es gefilmt ist die Kamera aus machen soll, genau wie bei uns, was echt creepy ist. Aber die Hauptsache ist, dass wir jetzt alle heile zuhause sind und es eigentlich eine echt interessante Erfahrung war. Ich hoffe euch hat der Post gefallen, war nicht zu lang und bis zum nächsten Mal! xx Noan Halloo,
ups mehr als ein Monat her, dass ich etwas in diesen Blog geschrieben habe. Was ist denn so alles in der Zeit passiert? Ich war mit Anna und Vanessa bei einem Footballspiel von meiner Schule, was aber nicht so sehr besonders war, da 1. hier der Schoolspirit gar nicht so groß ist und deshalb 2. auch nur um die 20 Leute da waren die zugeschaut haben. Was mich aber echt überrascht hat ist, dass es so viele Leute in einem Team gibt. Ich kann nicht besonders gut schätzen, aber ich würde schon sagen dass es um die 40 waren! Dann war natürlich Thanksgiving und gab es in richtig vielen Läden Pumpkin-Flavored sachen wie Pumpkin Oreos, Pumpkin Kerzen etc. In meiner Foods Klasse haben wir dann auch Pumpkin Pies gebacken, die eigentlich ganz gut geworden sind. Meine Gastfamilie hat auch einen Pumpkin Pie bei Costco gekauft. Costco ist ein Laden, der eigentlich so ähnlich ist wie Metro, nur dass da eigentlich jeder einkaufen geht und nicht nur Firmen oder Restaurants. Am Tag vor Thanksgiving waren wir bei einer Freundin von meiner Gastfamilie und es waren noch ganz viele andere Leute da. Es waren so viele Leute also wusste ich nicht wirklich wer das alles war, aber ich kann mich auf jedenfall noch daran erinnern, dass der Freund von der Mutter von der Freundin (??) aus Deutschland kam und ich mich etwas mit ihm unterhalten habe. An Thanksgiving Day sind wir dann zu der Mutter von meinem Gastvater, wo auch der Bruder dann da war und wir haben Turkey, Brussel Sprouts und Mashed Potatoes gegessen. » ab jetzt kommt ein relativ langer Vancouver Abschnitt Ein Highlight, wahrscheinlich auch DAS Highlight, vom Oktober war der Internationals Trip nach Vancouver. Ich habe bei Anna übernachtet und wir sind morgens um 4:30 aufgestanden und wurden dann von ihrem Gastvater zum Hafen gefahren. Dort sind wir in die Fähre gestiegen und hatten eine anderthalb Stunden Fahrt. Wir sind während der Fahrt ab und zu nach draußen gegangen und es war SO SO windig und kalt, weshalb wir relativ schnell dann wieder reingegangen sind. Angekommen in Vancouver sind wir in 4 Gruppen aufgeteilt worden (es waren alle 5 Schulen aus dem Nanaimo dabei) und dann ging es für meine Gruppe als erstes zu Stanley Park. Dort waren wir an einem Aussichtspunkt, wo man auf die Skyline von Vancouver und die Lions Gate Bridge schauen konnte und es war so super schön! Danach sind wir noch zu den Totem Pfählen von Stanley Park gefahren und danach ging es für uns zu Granville Island. Granville Island ist eine Insel, bekannt für den Public Market, wo es viele verschiedene Essensständchen gibt, und die vielen Restaurants. Dort gibt es verschieden Spezialitäten aus verschiedenen Ländern, und ich habe ganz kreativ Spinatlasagne gegessen. Eine Sache die mir hier aufgefallen ist: KANADIER ESSEN KAUM PASTA UND ICH VERMISSE DAS SO SEHR!!! Nach Granville Island sind wir durch Downtown zu einer Touristenattraktion namens Fly Over Canada. Fly Over Canada ist sozusagen ein 4D Kino mit 3 verschiedenen Etagen, wo man das Gefühl hat über Kanada zu fliegen. Es ist schwer zu beschreiben, aber es war so ein tolles Erlebnis und in dem Moment war ich einfach so dankbar für alles und so glücklich, dass ich fast angefangen hatte zu weinen. Als ich das einer Freundin, Leonie, später erzählt habe hat sie gesagt „Was? Du auch? Ich hätte auch fast losgeheult!“ Stellt sich also heraus, dass ich nicht die einzige war. Unser letzter Stop war Robson Street und Umgebung fürs Shoppen. Auf dem Zeitplan, den wir vorher bekommen hatten stand, dass wir nur 1h15min Zeit hatten, aber als ich im Endeffekt bemerkt habe, dass es doch knapp 2h waren, war ich so erleichtert und so glücklich! Im Endeffekt war ich dann in Urban Outfitters, Brandy Melville und American Apparel. Das Praktische ist, dass alle 3 Läden fast nebeneinander sind und deshalb hat man etwas Zeit gespart, da man nicht von Laden zu Laden rennen muss. Auf dem Rückweg zurück zum Bus mussten wir ziemlich rennen, da wir dann doch spät dran waren und nicht zurückgelassen werden wollten. «bis hier gehts um Vancouver Eine andere besondere Sache war Halloween. Ein paar Tage davor sind eine Gruppe von Freunden und ich zu einem Haunted House gegangen. Für die, die nicht wissen was das ist: das ist sozusagen ein kleines Labyrinth, wo Leute sich verstecken und dich immer erschrecken. Und ich übertreibe nicht wenn ich das sage, es war einer der gruseligsten Sachen, die ich jemals erlebt habe!! Am Tag von Halloween sind hier ungefähr 65% der Schüler im Kostüm gekommen, ich auch. In Lunch gab es dann einen Kostümwettbewerb in der Turnhalle in den Kategorien Single und Groups. Meiner Meinung nach waren die besten Kostüme Harambe (jemand hat sich als Gorilla verkleidet und einen anderen Schüler hinter sich her gezogen) und Caillou. Ich glaube der Junge hatte davor schulterlange Haare und hat sich echt extra fürs Kostüm eine Glatze machen lassen! Am Abend sind Anna und ich, als Mario und Luigi verkleidet, dann von Haus zu Haus Trick Or Treaten gegangen und wir haben richtig viel Candy bekommen. Als letztes noch etwas was im November war: das Guy Fawkes Bonfire. Das ist eine Tradition 5. November und kommt ursprünglich aus England. Dort bin ich mit einer Deutschen, Greta, und ihrer Gastfamilie dorthin gegangen. Am Anfang gab es ein großes Lagerfeuer, wo oben an einem Galgen eine Stoffpuppe, die Guy Fawkes darstellen sollte, dran hing. Am Ende gab es noch Feuerwerke und allgemein war es ein sehr schöner Abend. Das ganze war in der Nähe von Shady Mile, eine Straße wo es Tradition ist seinen Kürbis am Tag nach Halloween abzulegen. Ein paar Freiwillige kommen dann und zünden alle an, sodass man dann eine Straße voll mit leuchtenden Kürbissen hat, was echt schön aussieht. Falls ihr Bilder von den Ereignissen oder allgemein sonst sehen wollt könnt ihr gerne auf vsco vorbeischauen :) Hallo,
gestern war der Tag seitdem ich genau einen Monat hier bin. Um ehrlich zu sein habe ich zwischendurch immer ein bisschen gezweifelt, ob es jetzt wirklich eine gute Idee war nach Kanada zu kommen und in den Momenten wo ich Heimweh hatte habe ich es auch manchmal bereut. Jetzt wo ich einen Monat hier war merke ich, dass es die richtige Entscheidung war und der erste Monat sozusagen der „Einlebemonat“ war. In dem Monat habe ich doch schon relativ viel erlebt würde ich sagen. Ich habe auf jedenfall schonmal Freunde gefunden, die ich wenn ich wieder zurück komme 100% wieder besuchen möchte. Ich habe schon eine kanadische Sportart ausprobiert (Curlen) und habe Lieder, die mich an Sachen die ich hier gemacht habe erinnern. Das hört sich für manche vielleicht nicht besonders an, aber ich finde es immer so schön, wenn ich ein bestimmtes Lied höre und das mich an eine schöne Erinnerung erinnert. Zum Beispiel erinnert mich „Free Falling“ von John Mayer richtig an meinen Flug hierher oder „Fun“ von Troye Sivan an meine Kunststunden hier. Ansonsten habe ich schon viele schöne Sachen geplant, die ich hier machen möchte/werde, wie meinen Trip nach Vancouver n ungefähr einer Woche und den Skitrip nach Whistler im Dezember (wenn ich das Geld und den Anmeldezettel morgen noch rechtzeitig abgebe hehe). Dieser Blogeintrag war glaube ich noch nicht so spannend, aber ich verspreche euch, dass noch interessantere Sachen kommen werden, denn ich habe für die nächste Zeit schon ein paar Sachen geplant. Bis dann! xoxo Noan Hallo,
ich bin seit heute genau 2 Wochen hier. Was alles zwischendrin passiert ist:
Für die, die das alles noch etwas näher interessiert hier nochmal im Detail: 1. Heimweh Da ich zwei Mal schon einen großen Umzug hinter mir habe, dachte ich dass ich etwas abgehärtet gegen Heimweh war und es vielleicht doch nicht so schlimm sein wird damit. Falsch gedacht, denn die ersten 2-3 Tage waren schon ziemlich schlimm für mich. Ich war nicht zufrieden mit meiner Gastfamilie, ich war die ganze Zeit ziemlich fertig noch vom ganzen Jetlag und ich habe alle aus Deutschland schrecklich vermisst. UPDATE: Jetzt geht es mir hier super, ich mag meine Gastfamilie (auch wenn sie nicht perfekt ist, aber das sollte/darf man auch nicht erwarten), ich habe Freunde gefunden, ich muss morgens erst um halb 8 aufstehen, alles super! 2. Downtown Wie gesagt war ich mit der Dänin, Anna, ihrer kanadischen Gastschwester Grace und ihrer anderen Gastschwester Vanessa (auch aus Deutschland) Downtown in meiner Stadt und dann nochmal mit einem anderen deutschen Mädchen, Greta. Meine Stadt ist die zweit größte auf der Insel und hat um die 90.000 Einwohner, was nicht mal so klein ist, aber dafür ist die „Innenstadt“ nicht besonders spektakulär. Natürlich habe ich nicht 400m hohe Wolkenkratzer und ganz schlimme Rushhours erwartet, aber doch schon etwas mehr als das was die Stadt zu bieten hat. Das hört sich bis jetzt alles ziemlich negatif an, aber so ist es nicht. Ich bin trotzdem zufrieden mit der Stadt, denn es ist ein nettes Städtchen mit einem schönen Hafen. Vom Hafen aus kann man auf die benachbarten Inseln schauen und das Wasser ist schön klar und blau. 3. Schule 3.1. erster Schultag Jetzt zum interessanesten Thema: Schule. Am ersten Schultag bin ich zur Schule gelaufen (meine Gastschwester musste erst 1h später los) und habe den Raum gesucht, und auch sofort gefunden, wo sich alle Internationals treffen sollten. In dem Raum saßen schon die Mädchen mit denen ich Downtown war also habe ich mich zu ihnen gesetzt. Nach ein paar Minuten bemerken aber die Lehrer, dass wir viel zu viele Internationals für den Raum waren und wir sind in die Library gegangen. Dort haben sie dann Stundenpläne ausgeteilt, haben uns verschiedene Sachen erklärt (ich weiß nicht mehr genau was, ups) und dann durften wir auch schon nach einer Schultour nach Hause. Meine Schule hier ist ins Breite gebaut was heißt, dass man wenn man zu seinem nächsten Klassenzimmer will, wenn man Pech mit seinen Klassenzimmern hat, durchs ganze Schulgebäude rennen muss um nicht zu spät zum Unterricht kommt. Das passiert aber eigentlich jede Stunde hier und die Lehrer scheint es nicht ganz zu kümmern. 3.1. Schultagsablauf An einem normalen Schultag stehe ich um ca. 7:35 auf und mache mich fertig, esse was, putze meine Zähne und schreibe meistens noch etwas mit meinen deutschen Freunden bevor ich um 8:20 ausm Haus gehe und auf 2 Freunde warte, mit denen ich jeden Tag zur Schule laufe. Danach gehe ich zu meinem Klassenzimmer und warte bis jemand den ich kenne ins Klassenzimmer kommt und unterhalte mich dann meistens mit der Person. Der Unterricht läuft immer so ab, dass der Lehrer als erstes eine „Attendance“ durchgeht um zu schauen, wer alles da ist und wer nicht. Danach fangen sie mit dem Stoff an und das machen sie dann die nächsten 70 Minuten oder 80 Minuten, je nachdem welcher Wochentag es ist. Ein großer Unterschied zu Deutschland ist, dass man nur 4 Fächer pro Semster hat und die dann auch jeden Tag. Meine Fächer sind Art, Foods and Nutrition, Pre-Calculus und Science. Ich denke ich mag Pre-Calc (Mathe) am meisten, da ich eigentlich alles verstehe und es mir auch Spaß macht. Außerdem dürfen wir im Unterricht auch an unsere Handys, was essen und trinken und allgemein ist alles viel entspannter. 4. Quiz in Mathe Anders als in Deutschland durften wir während dem Test in unsere Unterlagen schauen, also waren auch alle Formeln praktisch vorgegeben und man musste sich gar nicht auf den Test vorbereiten um eine gute Note zu kriegen. 5. Freunde Die Freunde, die ich hier gefunden habe sind hauptsächlich Internationals und sind aus Deutschland, Dänemark und Japan. Ich arbeite natürlich daran, auch kanadische Freunde zu finden, aber das ist leichter gesagt als getan. Im Unterricht ist es nicht so einfach mit den Leuten in Kontakt zu treten (außer in Foods, wo ich eigentlich mehr oder weinger Freunde gefunden habe) und bis jetzt bin ich auch noch nicht in einem Sportteam. 6. Cheerleading Tryout Damit man alles besser versteht, Tryouts sind sozusagen Probetrainings, wo Leute die in das jeweilige Sportteam möchten hingehen um ihre Fähigkeiten zu zeigen und der Coach dann entscheidet, ob sie fürs Team geeigntet sind oder nicht. Vorgestern bin ich also zu den Cheer Tryouts mit Anna und noch ein paar anderen Internationals gegangen und dachte mir „Ach, Cheerleading ist doch so ein schöner typischer Highschool Sport, versuchst du es doch mal.“ Es fing an damit, dass wir einmal in einem ziemlich schnellen Tempo ums Schulgebäude gejoggt sind und danach erstmal 200 Situps (ich übertreibe nicht, sie haben sogar angekündigt, dass wir jetzt 200 Situps machen werden) auf der Wiese vor der Schule gemacht haben. Danach sind wir wieder zurück in die Sporthalle und haben weitere Workouts und Stretchübungen gemacht. Als nächstes haben wir eine kurze Choreo mit einem Spagatsprung (?) gemacht und sollten die danach in Gruppen vorführen. Als nächstes und letztes haben wir Stunts gemacht, bei denen die kleinen dünnen 8.-Klässler die Flyer sein durften und der Rest musste die Base sein. Ein mexikanisches Mädchen und ich stellen uns also so hin wie uns gesagt wurde und wir heben das kleine Mädchen hoch und wieder runter und immer so weiter. Irgendwann waren wir dann fertig und wir wurden entlassen. Es waren ungefähr 25 Leute da für die Tryouts und es sind bestimmt 7 am nächsten Tag nicht mehr gekommen, denn es hat einfach echt keinen Spaß gemacht (meiner Meinung nach). Heute, also 2 Tage später tun mir meine Schultern und meine Oberschenkel immer noch ziemlich weh davon. Was ich daraus gelernt habe? Cheerleading ist nichts für mich, wirklich nicht. Okay das wars für diesen Post, ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten Mal! xoxo Noan |
about meich heiße noan und ich verbringe 2016/1 7 ein halbes jahr in nanaimo, kanada (ᵔᴥᵔ) Archives
December 2016
|